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PSD2: Die Karten werden neu gemischt

10 Januar 2018

Ab Januar 2018 müssen Banken und Sparkassen Drittanbietern den Zugriff auf die Konten ihrer Kunden ermöglichen. Das schreibt die EU-Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive) PSD2 vor. Für die Kreditinstitute besteht dadurch die Gefahr, den direkten Kontakt zu ihren Kunden zu verlieren.

Wie die Banken und Sparkassen darauf reagieren können und wie sie die sichere Authentifizierung sicherstellen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von „Banken+Partner“.

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Due Diligence Checkliste

09 Januar 2018

Es gibt eine Vielzahl an Due Diligence Checklisten, die Sie bei Unternehmenskäufen und der Anbahnung neuer Geschäftsbeziehungen unterstützen. Eine Due Diligence Checklist hilft Ihnen, schrittweise abzuarbeiten, welche Informationen Sie für eine gründliche Überprüfung eines Geschäftspartners benötigen. Die meisten Due Diligence Checklisten, die Sie im Internet finden, sind sehr umfangreich, erheben aber dennoch oft keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Listen sind oft auch auf einen konkreten Anwendungsfall bezogen und können gegebenenfalls nicht auf Ihr Unternehmen übertragen werden.

LexisNexis hat daher einen anderen Ansatz für seine Checkliste gewählt und liefert Ihnen eine Auflistung, wie Sie in bestimmten Situationen bei Ihrer Geschäftspartner Due Diligence vorgehen sollten.

Cyber-Attacken auf Unternehmen zeigen immense Auswirkungen

09 Januar 2018
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„Tägliche Angriffe auf die IT-Infrastruktur von Unternehmen sind 2017 zur Regel geworden“, so das ernüchternde Fazit von IT-Sicherheitsexperte Christian Heutger. „Wenn uns das Jahr eines gelehrt hat, dann, dass sich die Lage der IT-Sicherheit ständig verändert. Deshalb müssen Unternehmen auch im kommenden Jahr beständig ihre Sicherheitsstrategien an die Rahmenbedingungen anpassen. Denn die Angriffsmethoden von Cyberkriminellen sind derart vielfältig geworden, dass es die eine Strategie oder Lösung nicht gibt. Werden heute technische Systeme angegriffen, können schon morgen Mitarbeiter das Angriffsziel sein“, betont der Geschäftsführer der PSW Group. Mehr…

Finanzdienstleister sind auf die Risiken durch Geldwäsche schlecht vorbereitet

08 Januar 2018

Geldwäsche und die damit verbundenen behördlichen Untersuchungen stellen für Unternehmen der Finanzbranche mehr denn je große Risikofaktoren dar. Viele versuchen deshalb, mit Maßnahmen der Risikominimierung gegenzusteuern und trennen sich – mitunter grundlos – von ansonsten profitablen Geschäftsfeldern oder beenden geschäftliche Beziehungen. Gleichzeitig fehlt es in zahlreichen Unternehmen an angemessenen Budgets für Anti-Geldwäsche-Programme und für Maßnahmen zur Einhaltung von Rechtsvorschriften. Defizite gibt es zudem bei der Schulung und Weiterbildung von Vorstands- und Geschäftsführungsmitgliedern. Das sind die Ergebnisse einer internationalen Umfrage, des Beratungsunternehmens AlixPartners. Mehr…

IT-Security im Finanzbereich – diese drei Themen bestimmen 2018

05 Januar 2018
Datenbank

Ein turbulentes Jahr liegt hinter der IT-Finanzbranche. Hackerangriffe wurden raffinierter und komplexer – so gab es etwa die ersten Overlay-Attacken in Europa – und erneut stiegen die Zahlen der Betrugsfälle im Online und Mobile Banking an. Doch es gibt auch Lichtblicke: Der Durchbruch von Blockchain zeigt das Potenzial neuer Technologien. 2018 hält einige interessante und wegweisende Entwicklungen bereit, da sind sich die Experten von Vasco sicher. Mehr…

Deutschland sollte Vorreiter bei Blockchain-Finanzierung werden

04 Januar 2018

Die digitale Währung Bitcoin hat in den vergangenen Wochen einen Kurs-Rekord nach dem anderen gebrochen, zuletzt war ein Bitcoin kurzzeitig mehr als 20.000 US-Dollar wert. Bitcoin ist dabei längst nicht das einzige Finanzinstrument, das auf der Blockchain-Technologie aufsetzt. Sogenannte Initial Coin Offering (ICO), die auch Token Sale oder Token Generating Event (TGE) genannt werden, setzen sich immer mehr zur Finanzierung von Technologie-Start-ups durch. Der Digitalverband Bitkom hat aus diesem Grund eine Stellungnahme zu Token Generating Events (TGE) veröffentlicht und fordert darin, Deutschland als einen sicheren Hafen für blockchainbasierte Finanzierungsformen zu etablieren. Mehr…

BaFin schafft Länderrisikoverordnung ab

29 Dezember 2017

Die BaFin hat im Einvernehmen mit der Bundesbank die Länderrisikoverordnung abgeschafft sowie die Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) angepasst. Die entsprechende Verordnung ist heute im Bundesgesetzblatt verkündet worden. Damit tritt die Streichung der Länderrisikoverordnung zum 1. Januar 2018 in Kraft. Die darin enthaltenen relevanten bankaufsichtlichen Informationen sind mittlerweile im Millionenkreditmeldewesen enthalten, so dass die Länderrisikoverordnung verzichtbar ist.
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Fast jeder Zweite würde gern an der Börse anlegen – sieht aber Risiken wie im Spielcasino

28 Dezember 2017

In Deutschland zeigt sich ein auffälliger Widerspruch. Laut dem Deutschen Aktieninstitut besitzt nur etwa jeder siebte Bundesbürger Aktien oder Aktienfonds. Dagegen glauben exakt 42 Prozent aller Erwachsenen, dass „eine Geldanlage an der Börse hochinteressant ist.“ Ebenso stehen Aktienfonds klar an erster Stelle, wenn die Deutschen gefragt werden, welche Geldanlage langfristig die besten Chancen zum Vermögensaufbau verspricht. Die Erklärung, warum erst so wenige an der Börse Geld anlegen, ist die Angst vor Verlusten. So glauben 58 Prozent der Deutschen, mit einer Geldanlage an der Börse „unkontrollierbare Risiken einzugehen.“ Fast die Hälfte (46 Prozent) ist sogar der Meinung, dass „Geldanlage an der Börse genauso riskant ist wie ins Spielcasino zu gehen“, so das Ergebnis einer neuen Fokusbefragung im Rahmen des AXA Deutschlandreport 2017.
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Legal Entity Identifier: Hinweise der BaFin zur Beantragung und Verwendung des LEI sowie zur Meldepflicht von Fondsgeschäften

27 Dezember 2017

Artikel 26 Absatz 6 der europäischen Finanzmarktverordnung (Markets in Financial Instruments Regulation – MiFIR) verpflichtet Wertpapierdienstleistungsunternehmen, alle Kunden, die über eine eigene Rechtspersönlichkeit verfügen, in ihren Meldungen an die Aufsicht mittels Legal Entity Identifier (LEI) zu identifizieren. Dies betrifft neben juristischen Personen wie Gesellschaften mit beschränkter Haftung und eingetragene Vereine auch teilrechtsfähige Gesellschaften wie die Gesellschaft bürgerlichen Rechts.
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