Neues Krypto-Projekt: The Chainstars

03 Juni 2019
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Wie FinTelegram berichtet : Unter dem anspruchsvollen Namen TheChainStars (www.thechainstars.com) präsentiert ein türkischer Finanzdienstleister im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Auf LinkedIn erfährt man, dass TheChainStars eine neue Vision in das Unternehmertum bringen will (oder so). Soweit, so gut. Jeden Tag findet man neue Krypto-Projekte im Web aber dieses ist offenbar besonders. Warum? Weil die Hintermänner offenbar bekannte Scammer sind und in laufende Cybercrime Strafverfahren verwickelt sind. Mehr…

Rumänische Webseite Online

29 Mai 2019

Wir freuen uns sehr, dass jetzt die Rumänische Webseite von Risk & Compliance Platform Europe online ist und wir Ihnen diese präsentieren dürfen. Es war monatelange Arbeit, sie wurde in Rumänien vorgestellt und wir finden, sie sieht richtig gut aus. Nur zwei Tage nach der EU Wahl ist das natürlich genau der richtige Zeitpunkt für eine weitere Europäische Webseite. Die Wahlbeteiligung bei diesen EU Wahlen war so hoch wie nie zuvor, was auch zeigt, dass die Bürger sich mehr und mehr für Europa interessieren. Der Grund für dieses Interesse ist natürlich zweigeteilt, denn es gibt immer mehr Unzufriedenheit bei den Bürgern darüber, wie vieles in der EU organisiert ist und wird. Politiker werden sich in den nächsten Monaten und Jahren auf die neuen kritischen Stimmen, die ja auch die politische Situation im EU Parlament verändert hat, einstellen müssen. Dennoch wählt etwa die Hälfte der Bürger nicht und das ist nach wie vor eine erschreckende Situation. Interessanerweise stellen wir die Rumänische Webseite vor in der Zeit in der Rumänien den Vorsitz im Ministerrat der EU hat – das passt doch hervorragend.

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EPG Euro Payment Group Accepts Online IT Exchange and Broker scams

23 Mai 2019

Update May 20, 2019 (5.30pm): Offer, the ExchangeITonline CEO sent an email to FinTelegram today saying that his crypto exchange is not doing business with any Forex platform. He would apply proper KYC/AML procedures, he argued. Our team checked again and found that all of the scam sites of the Zoo Broker Scam network actually link to exchangeITonline for crypto deposits on their platforms. We asked Offer for a respective statement to continue our research and would be happy to learn more details. The German Euro Payment Group GmbH (EPG) is registered in Frankfurt and controlled by the German Merkur Interactive GmbH. Its subsidiary EPG Financial Services Limited in Malta is licensed and supervised by the Maltesian financial supervisory authority MFSA. Nevertheless, the company is evidently providing payment services to the Estonian Exchange IT Online OÜ, a company closely connected to a vast Forex & Crypto scam network – the so-called Zoo Broker Scam network.

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FCA warnt Investoren vor Social Media Influencern und nicht lizensierten Vermarktern von Forex Brokern

16 Mai 2019
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In den letzten Jahren wurden die sozialen Medien wie Facebook, Instagram, Twitter oder LinkedIn sowie Messengerdienste wie WhatsApp und Telegram von zumeist illegal agierenden Anbietern von Investmentprodukten benutzt. In der Ära der Binären Optionen und Kryptowährungen haben Google, Facebook & Co daher Werbeverbote für derartige Anbieter ausgesprochen. Trotzdem wurden Facebook-Gruppen und Telegram-Kanäle als „Boiler Rooms“ für den Verkauf von Finanzprodukten verwendet. Im ICO-Hype 2017 haben sich derartige Influencer als „ICO Advisor“ positioniert. Auch Prominente haben über ihre sozialen Kanäle ICOs bei ihren Followern beworben. Die Bewerbung und das Marketing von Finanzprodukten ist jedoch nur mit einer entsprechenden Lizenzierung bzw. Registrierung mit den zuständigen Finanzmarktaufsichtsbehörden erlaubt. Die US SEC hat daher auch einige dieser Prominenten abgemahnt und bestraft. Es ist unbestritten, dass Soziale Medien und Messengerdienste unser heutiges Leben prägen. Beruflich und privat. Entsprechend wichtig ist das Marketing in dieser neuen Umgebung für die Anbieter. Aber auch hier gelten regulatorische Rahmenbedingungen.

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BaFin Jahrespressekonferenz – es geht hoch her

15 Mai 2019
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Die Jahrespressekonferenz der Börsenaufsicht BaFin in Frankfurt gerät am Dienstag zur Definitions-Diskussion über die Aufgaben der Behörde. Diverse Bankenskandale und Verdächtigungen gegenüber dem Zahlungsdienstleister Wirecard wabern dabei im Hintergrund. Ungewöhnlich ist an der diesjährigen Konferenz bereits die Pressemeldung, mit der die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kurz vor Beginn der Veranstaltung an die Öffentlichkeit ging. Der Hinweis auf den Jahresbericht der Behörde findet sich ganz am Ende der Mitteilung. Vor allem geht es BaFin-Präsident Felix Hufeld um Klarstellung, so auch auf der Pressekonferenz am späten Vormittag, in der er sich vor allem auf die Kritik an der BaFin nach den Geldwäscheskandalen der vergangenen Monate bezieht: „Wir sind hier im Rechtsstaat und nicht im Wilden Westen“, so Hufeld am Dienstag in Frankfurt. „Wir können uns nicht einfach einen Sheriffstern ans Revers heften, losreiten und irgendwelche Verdächtigen verhaften – etwa potenzielle Geldwäscher.“ Nur die Strafverfolger könnten polizeiliche Mittel und Ermittlungsmethoden einsetzen und bei einem Geldwäscheverdacht handeln. „Wenn sie ermitteln, heißt das auch nicht, dass wir geschlafen hätten.“
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Perdue de vue

14 Mai 2019

Olivier de Berranger

Le 6 août 1979, Paul Volcker s’installe dans son nouveau bureau du Marriner S. Eccles Building à Washington. Il vient d’être nommé président de la Réserve fédérale (Fed), la banque centrale américaine, avec une mission claire, combattre l’inflation. Il faut dire que cette année-là, la hausse des prix atteindra plus de 13% aux Etats-Unis et qu’elle s’étendra à tout le monde développé. Mehr…

P & R Opfer – gibt es vielleicht doch eine Entschädigung ?

02 Mai 2019

von Christoph Rottwilm

Vergleichsvorschlag für 54.000 Gläubiger Post vom Insolvenzverwalter – was sollen P&R-Opfer tun? Die 54.000 Investoren der insolventen Münchener Container Investment Gruppe P&R werden in den kommenden Tagen einmal mehr Post vom Insolvenzverwalter erhalten – und die hat es in sich. Mehr als zwei Dutzend DIN-A-4-Seiten umfassen die Schriftsätze je Beteiligung, wobei manch ein Anleger ja gleich mehrere P&R-Investments gezeichnet hat. Jede Menge Lektüre also, und auch inhaltlich handelt es sich zumindest für den juristischen Laien um ziemlich schwere Kost.

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Wie ein einzelner Händler die Barings Bank ruinierte

28 April 2019
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von Ines Zöttl

Nick Leeson war Händler der Barings Bank und verzockte Millionen mit Derivategeschäften. Die Verluste versteckte er jahrelang – und ritt die „Bank der Queen“ in die Pleite. Was für ein herrlicher Ort, um seinen 28. Geburtstag zu feiern: Als Nick Leeson am Morgen des 25. Februar 1995 aufwacht, glitzert am Strand von Kota Kinabalu, der Hauptstadt des malaysischen Bundesstaates Sabah, das Meer in der Sonne. Das Personal des Luxushotels Shangri-la’s Tanjung Aru hat die blau-weißen Schirme aufgespannt und steht bereit, den Gästen jeden Wunsch zu erfüllen. So wunderbar ruhig sei es hier, findet Leeson. „Wir könnten heute Abend beim Italiener essen und morgen Wildwasser-Rafting machen“, schlägt er seiner Frau Lisa vor. „Machen wir uns einen schönen Tag.“ Während die beiden die friedliche Stille genießen, ist in der Finanzwelt Asiens und Europas die Hölle losgebrochen. Leesons Bluff ist geplatzt.  Mehr…

Bericht über Interesse von ING treibt Commerzbank-Aktie an

23 April 2019

Das „Manager Magazin“ hatte berichtet,  ING habe die Commerzbank  und die Bundesregierung um Gespräche über eine Übernahme des Frankfurter Geldhauses gebeten. Eine Quelle hierfür nannte das Magazin nicht. Anleger von ING agierten am Mittwoch zögerlich: die am Vortag noch freundlich aus dem Handel gegangene Aktie gab in Amsterdam leicht nach.Maxence Le Gouvello Du Timat vom Analysehaus Jefferies sprach von einem überraschenden Schritt, da dieser nicht Teil des ursprünglichen Plans von ING sei. Es gäbe möglicherweise Synergien im deutschen und polnischen Geschäft. Dem stünden aber erhebliche Risiken bei der Struktur des Deals gegenüber, ebenso wie bei der Zusammenlegung der IT und beim Kapitalbedarf. Nicht zuletzt dürfte eine Verlegung des Hauptsitzes von ING nach Frankfurt wohl auf scharfe Kritik in den Niederlanden stoßen, so der Analyst.

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BaFin übernimmt EBA-Leitlinien zur Ausfalldefinition und Schätzung von Risikoparametern

16 April 2019

Die BaFin übernimmt mit dem „Rundschreiben 3/2019 (BA) zur Anwendung der Ausfalldefinition gemäß Artikel 178 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR) und zur PD-Schätzung, LGD-Schätzung und Behandlung von ausgefallenen Risikopositionen“ einschlägige Standards der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde EBA zum 1. Januar 2021 in ihre Verwaltungspraxis. Konkret übernimmt die BaFin die EBA-Leitlinien 2016/07 mit Ausnahme der Absätze 25 und 26 sowie die EBA-Leitlinien 2017/16 in vollem Umfang. PD (Probabilities of Default – Ausfallswahrscheinlichkeiten) und LGD (Loss-Given Default – Verlustquote bei Ausfall) sind Risikoparameter im auf internen Ratings basierenden Ansatz (Internal Ratings Based Approach – IRBA) zur Bemessung der Eigenmittelanforderungen für das Kreditrisiko.