Zwei Drittel der Deutschen wollen digitalisierten Beratungsprozess

21 Dezember 2015

Beratungsprotokolle gelten als bürokratisch und unbeliebt bei Banken und Kunden. Eine neue Studie zeigt jedoch: 89 Prozent der Verbraucher wünschen sich ein nachvollziehbares, ausführliches Beratungsprotokoll. Unbürokratisch soll aber die Abwicklung der Protokolle und Auftragserteilung vonstattengehen, am liebsten schnell und digital. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von NFS Netfonds unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren. Mehr…

Personelle Veränderungen im Vorstand der National-Bank

18 Dezember 2015

Der Aufsichtsrat der National-Bank hat in seiner Sitzung am 15. Dezember 2015 beschlossen, die Bestellung von Dr. Thomas A. Lange (52) als Vorsitzender des Vorstandes mit sofortiger Wirkung um weitere fünf Jahre zu verlängern. Zugleich hat der Aufsichtsrat Georg Schachner (56), Direktor mit Generalvollmacht der National-Bank – vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – zum Mitglied des Vorstandes bestellt.

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„Einige Europäische Banken haben sich neu erfunden“

17 Dezember 2015
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Bankaktien waren bei den Investoren lange Zeit nicht gut angesehen. Die Stimmung für Finanztitel ist nun jedoch dabei, sich zu wandeln. Zwar bleibt das regulative Umfeld eine Herausforderung für viele Häuser, doch die Strukturanpassungen machen Bankaktien nach Einschätzung von David Moss, Fondsmanager von BMO Global Asset Management, zu einem weit weniger riskanten Investment als noch vor einigen Jahren. Welche Chancen sie Anlegern bieten, erläutert Moss im Interview.

 

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Niedrigzinsumfeld zwingt Großanleger ins Risiko

16 Dezember 2015

Die Risikobereitschaft institutioneller Anleger ist im Niedrigzinsumfeld deutlich gestiegen. So sind die von den Investoren zur Verfügung gestellten Risikobudgets in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen. Dies zeigt eine Analyse von Wertsicherungsportfolios institutioneller Investoren durch Union Investment. Aus einer Untersuchung der durchschnittlichen Risikobudgets institutioneller Investoren in den Jahren 2002 bis 2015 geht hervor, dass die Anleger aktuell deutlich höhere Risikobudgets zur Verfügung stellen als noch vor einigen Jahren. So stiegen die Budgets institutioneller Investoren bei Wertsicherungskonzepten mit einjährigem Sicherungshorizont beispielsweise von fünf Prozent zum Jahresanfang 2002 auf neun Prozent Anfang des Jahres 2015.
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„Einige Europäische Banken haben sich neu erfunden“

14 Dezember 2015

Bankaktien waren bei den Investoren lange Zeit nicht gut angesehen. Die Stimmung für Finanztitel ist nun jedoch dabei, sich zu wandeln. Zwar bleibt das regulative Umfeld eine Herausforderung für viele Häuser, doch die Strukturanpassungen machen Bankaktien nach Einschätzung von David Moss, Fondsmanager von BMO Global Asset Management, zu einem weit weniger riskanten Investment als noch vor einigen Jahren. Welche Chancen sie Anlegern bieten, erläutert Moss im Interview. Mehr…

Die Regulierung sei für FinTechs eine oft unterschätzte Hürde

11 Dezember 2015
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„In den kommenden beiden Jahren werden wir viele Start-ups im Finanzsektor scheitern sehen“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank und Gründer im Finanzbereich. „Allzu viele verlassen sich allein auf ihr Design, den Wohlfühlfaktor und die Attraktivität des Neuen. Das reicht aber nicht, um im Finanzsektor dauerhaft erfolgreich zu sein.“
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SWIFT erweitert sein Innotribe-Programm

10 Dezember 2015

Innotribe, das von Swift gegründete Programm zur Förderung von Innovationen, erweitert die Schwerpunkte seiner Aktivität um die Unterstützung aufstrebender sogenannter FinTech Ecosystems in Regionen wie Afrika und Lateinamerika. Zudem startet Innotribe eine neue Initiative, mit der die Swift-Community aufgefordert wird, aktiv an der Entwicklung von anwendungsorientierten Lösungen zum Nutzen der weltweiten Finanz-Dienstleistungsindustrie zusammenzuarbeiten.
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Mehrheit beschäftigt sich ungern mit dem Thema Erbschaft

09 Dezember 2015
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Jeder zweite Bundesbürger hat bereits geerbt oder erwartet in der Zukunft eine Erbschaft. Und das Erbvolumen nimmt kontinuierlich zu: Laut aktuellen Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge werden in den Jahren 2015 bis 2024 in Deutschland etwa 3,1 Billionen Euro Privatvermögen vererbt. Doch nach einer Studie der Deutschen Bank ist für einen Großteil der Deutschen Erben ein Tabuthema mit kommunikativen Hürden: Die Bereitschaft, sich mit dem Thema Erbschaft zu befassen, ist gering. 58 Prozent der Bundesbürger geben an, sich mit dem Thema ungern zu beschäftigen und mehr als Dreiviertel der Deutschen empfindet das Erbrecht als kompliziert (76 Prozent).
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