Banken unterschätzen Datenflut SEPA und Basel 3

25 Oktober 2014
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SEPA und Basel 3 führen dazu, dass immer mehr Daten immer schneller verarbeitet werden müssen. Doch viele Geldhäuser unterschätzen dieses Problem. Zwar gehört die steigende Datenmenge für 73 Prozent zu den wichtigsten Themen im Zahlungsverkehr. Für konkrete Projekte sieht aber nur ein Viertel konkreten Handlungsbedarf. Das sind Ergebnisse der Studie „Exzellenz im Zahlungsverkehr“ des Software- und Beratungshauses PPI und ibi research. Dafür wurden führend Kreditinstitute befragt, die zusammengenommen rund 50 Prozent der Transaktionen des deutschen Zahlungsverkehrs abwickeln.

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Banken fehlen Daten und Analysetools für effektives Risikomanagement

25 Oktober 2014

Mehr als die Hälfte der Führungskräfte im Privatkunden-, Geschäfts- und Investmentbanking verfügt nach eigener Aussage nicht über ausreichendes Datenmaterial, um ein solides Risikomanagement umzusetzen. Das ist das Ergebnis der Studie „How Big Data Can Help Banks Manage Risk”, die von der Economist Intelligence Unit (EIU) durchgeführt und von der SAP SE gesponsert wurde.

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Studie: Mehr als zwei Drittel der Finanzentscheider finden FATCA-Vorschriften zu komplex

13 Oktober 2014

Laut einer Studie des IT-Unternehmens Mindtree hat stünden Risiko-, Compliance- und IT-Entscheider bei der Erfüllung der FATCA-Vorschriften noch vor großen Herausforderungen. Die meisten Entscheider müssten verstehen, dass sich durch eine umfassende Produktprüfung der FATCA-Einfluss auf die Produkte vermieden ließe.

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Bankenverband: Masse der Banken-Regulierung auf den Prüfstand stellen

13 Oktober 2014
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„Die Maßnahmen der Regulierung müssen miteinander harmonieren. Es darf nicht diese Vielzahl an Einzelregelungen geben, die oft isoliert nebeneinander stehen. Die Komplexität muss reduziert werden, damit alle Beteiligten den Überblick behalten.“ Das sagte Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes deutscher Banken, anlässlich der Veranstaltungsreihe „Gespräch in der Burgstraße“ in Berlin.

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In Zeiten hoher Volatilität Risiken minimieren

10 Oktober 2014

Margaretha Hamm

Das Prinzip „Risikovermeidung um jeden Preis“ sollte nicht zur Leitlinie der Kapitalanlage werden. Denn wir befinden uns in einem Kapitalmarktumfeld niedriger realer Renditen. Um in diesem Umfeld auskömmliche Erträge erzielen zu können, sollten Anleger auf eine Kombination mehrerer Asset-Klassen setzen, so die Experten von Allianz Global Investors. „Die vergangede Jahren verdeutlicht: Weder mit Aktien noch mit Anleihen lässt sich ruhig schlafen“, zu diesem Ergebnis kommen die Anlage-Experten von Allianz Global Investors (AGI) Europe in ihrer Analyse „Risiko. Management. Ertrag. Smart Risk mit Multi-Asset-Lösungen“.

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Europäische Anleihen: BBB-Ratings und Peripheriestaaten für den Anlageerfolg

10 Oktober 2014

Trotz Eurokrise stellen Investments in ausgewählte europäische Anleihen eine attraktive Option dar. Mit dem Fokus auf die richtigen Emittenten sind hier überdurchschnittliche Renditen möglich. So erzielte Rothschild & Cie Gestion im vergangenen Jahr mit dem R-Euro Credit eine Performance von über 20 Prozent und gewann den Deutschen Fondspreis 2013. Im Gespräch bezieht Fondsmanager Emmanuel Petit (Head of Fixed Income bei Rothschild & Cie Gestion) Stellung zum Bond-Markt und den vorhandenen Chancen für Investoren.

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Mit Senior Loans erfolgreich diversifizieren

10 Oktober 2014
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Suzanne Hellmann

Das Anlagesegment Senior Loans steigt zunehmend in der Gunst institutioneller Investoren. Vor allem bei denjenigen, die ihre Portfolios stärker diversifizieren möchten, nimmt das Interesse zu. Senior Loans sind Darlehen, die von Banken oder anderen Finanzgesellschaften für Großunternehmen im Non-Investment-Grade-Bereich strukturiert werden. Sie dienen der Finanzierung von Übernahmen und des Geschäftsausbaus, der Refinanzierung bestehender Darlehen und anderen allgemeinen geschäftlichen Zwecken. Die Darlehen sind „Senior“, weil es sich bei ihnen um die hochrangigsten Schuldtitel innerhalb der Kapitalstruktur eines Unternehmens handelt und sie im Konkursfall daher als Erste bedient werden. Da Senior Loans keine börsengehandelten Instrumente sind, sind sie nicht jedem zugänglich. Sie werden vielmehr direkt zwischen Banken und institutionellen Investoren an einem privaten Sekundärmarkt gehandelt.
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Risikomanagement dominiert

10 Oktober 2014

Margaretha Hamm

Investmentgesellschaften denken um. Während 2007 lediglich 30 Prozent dem Thema Risiko oberste Priorität einräumten, gaben in einer Umfrage drei Viertel der Befragten an, innerhalb ihres Unternehmens nach der Finanzkrise eine sehr risikobewusste Unternehmenskultur entwickelt zu haben (78 Prozent). Das ergab eine Studie der Economist Intelligence Unit (EIU) im Auftrag von State Street Corporation. Der Anteil der Unternehmen, bei denen das Risikomanagement an erster Stelle steht, hat sich seit Beginn der Finanzkrise 2008 damit mehr als verdoppelt.

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