Bei Wirecard wird die Luft dünner: Nach Vorwürfen der Bilanzfälschung stellte die Finanzaufsicht BaFin jetzt auch Strafanzeige gegen Vorstandsmitglieder wegen Marktmanipulation. Die Investoren des Zahlungsdienstleisters treibt das auf die Barrikaden – und im Mittelpunkt des Ärgers steht Firmenchef Braun. Der Zahlungsdienstleister Wirecard wird nach Ansicht des Großinvestors Deka noch Jahre mit der Aufarbeitung der Manipulationsvorwürfe beschäftigt sein. „Die Gefahr ist, dass Wirecard jahrelange Rechtsstreitigkeiten bevorstehen“, sagte Ingo Speich, Leiter des Bereichs Corporate Governance beim Fondsanbieter Deka. „Wenn sich auf strafrechtlicher Seite etwas manifestiert, dann öffnet das zusätzlich das Fenster für zivilrechtliche Klagen.“ Firmenchef Markus Braun habe den Dax-Konzern in eine Situation manövriert, in der er nur noch aus der Defensive heraus agieren könne. Mehr…
Die Botschaft ist klar: Organisationen müssen die Verantwortung für ihren sozialen und ökologischen Fußabdruck übernehmen. Es ist erfrischend zu sehen, dass eine Kultur der Offenheit…
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