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Regulierungsdruck und Verkauf notleidender Kredite könnten Spielregeln verändern

28 April 2017
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Restrukturierung ist für deutsche Unternehmen nach wie vor ein wichtiges Thema, vor allem weil Innovationsdruck und Digitalisierung sie dazu zwingen, ihr Geschäftsmodell permanent anzupassen. Durch den regulatorischen Druck verändert sich das Restrukturierungsumfeld, insbesondere steigt die Zahl der Transaktionen mit notleidenden Krediten (non-performing loans, NPL). Gleichwohl sind die Rahmenbedingungen für eine neue Zeitrechnung in der Restrukturierung noch nicht abschließend gesetzt. Dies sind die zentralen Ergebnisse der „Restrukturierungsstudie 2017“, für die Roland Berger rund 800 Restrukturierungsexperten zu aktuellen Themen und Trends befragt hat.
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EU-Vermittlerrichtlinie ärgert Onlinevergleichsportale

22 Februar 2017
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Ab dem 23. Februar 2018 greift die EU-Versicherungsvertriebsrichtlinie IDD. Sie sieht vor, dass alle am Versicherungsvertrieb Beteiligten Interessenkonflikte vermeiden, Kosten und Provisionen offenlegen und die Beratung dokumentieren müssen. Der Gesetzesentwurf, der die Richtlinie in nationales Recht gießt, hat das Kabinett passiert. Die wenigsten Portale und Direktversicherer sind derzeit auf diese massive Regulierung ihres Geschäfts vorbereitet. Das ergibt eine aktuelle Marktanalyse von Sopra Steria Consulting.
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Insolvenzrechtsreform schafft Rechts- und Planungssicherheit für Gläubiger

17 Februar 2017
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Der Bundestag hat am 16. Februar 2017 in zweiter und dritter Lesung eine Reform des Insolvenzanfechtungsrechts beschlossen. Für die Unternehmen in Deutschland ist das eine gute Nachricht. Sie sind nun besser vor dem Risiko geschützt, erhaltene, verbuchte und bereits längst reinvestierte Zahlungen auch noch Jahre später an Insolvenzverwalter zurückführen zu müssen.
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PSD2 öffnet Zugang zu Bankkonten und Kundendaten

10 Februar 2017
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Die zweite Payment Services Directive (PSD2) der EU soll 2018 in Kraft treten und wird die Bankenbranche vor Herausforderungen stellen, die weit über den Zahlungsverkehr hinausgehen. Denn sie sieht vor, dass die Geldinstitute Drittanbietern und anderen Wettbewerbern Zugriff auf Konten und Daten ihrer Kunden ermöglichen müssen. Was dies für Banken, Kunden und neue Dienstleister bedeutet, haben die Experten von Roland Berger in einer neuen Studie untersucht.
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Nur jedes sechste deutsche Finanzinstitut vertraut der eigenen IT-Sicherheit

06 Februar 2017
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Keine Branche genießt mehr Verbrauchervertrauen in Sachen Datensicherheit als die der Banken und Versicherer, so eine globale Studie von Capgemini.Die Finanzunternehmen selbst sehen aber ein anderes Bild: Nur jeder sechste leitende Bankangestellte (17 Prozent) ist zuversichtlich, dass die eigene Organisation einen Datenverlust aufdecken geschweige denn verhindern kann. Zu diesen Ergebnissen kommt der neue Report des Digital Transformation Institute (DTI) „The Currency of Trust“.
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Das Thema Cybersecurity muss in der Finanzbranche auf jeder Agenda stehen

21 Oktober 2016
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Das Thema Cybersecurity ist von zentraler Bedeutung. Darin ist sich die deutsche Finanzindustrie einig und misst dem Thema einen entsprechend hohen (20 Prozent) bis sehr hohen (75 Prozent) Stellenwert bei. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Center for Financial Studies unter Finanzinstituten und Dienstleistungsunternehmen am Finanzplatz Deutschland. Einigkeit besteht in der Branche jedoch weitgehend (78 Prozent) darüber, dass das Thema noch nicht ausreichend adressiert wird.
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In Europa haben deutsche Investoren die höchste Risikoaversion

20 Oktober 2016
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Das Niedrigzinsumfeld zwingt Investoren, stärker ins Risiko zu gehen und ihre Sicherheitspräferenzen in der Kapitalanlage an das grundlegend veränderte Marktumfeld anzupassen. Gleichwohl dominiert nach wie vor der Wunsch, Verluste zu vermeiden. Im Rahmen der aktuellen Risikomanagementstudie von Union Investment, für die 212 institutionelle Investoren in acht europäischen Ländern befragt wurden, nannten 75 Prozent der Großanleger Verlustvermeidung als oberste Priorität.
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